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Month: August 2015

Auf der Wümme von Lauenbrück nach Scheeßel

Auf der Wümme von Lauenbrück nach Scheeßel

Unser jährliches Paddelwochenende verbrachten wir in diesem Jahr vom 14. bis 16. August in Lauenbrück und haben die Wümme erkundet. Die 118 km lange Wümme entspringt in der Lüneburger Heide und nimmt ihren Lauf durch eine abwechslungsreiche Landschaft Richtung Bremen. Mit der von Nordosten herankommenden Hamme vereinigt sie sich zur Lesum, die schließlich in die Weser mündet.
Wir sind die Strecke von Lauenbrück nach Scheeßel (ca. 12 km) gepaddelt. Hier befinden sich einige engere Kurven und Weidenzweige die weit in den Fluss ragen, denen man geschickt ausweichen muss.
Leider hatten wir nicht ganz so viel Glück mit dem Wetter, sodass wir von einem Gewitter und Regen überrascht worden sind. Wer also nicht durch die Wümme nass geworden war, war es spätestens als der Regen einsetzte. Der guten Stimmung hat es trotzdem nicht geschadet und wir konnten wieder eine sehr schöne Tour miteinander verbringen.

Wasser-Ritter auch bei schlechtem Wetter

Wasser-Ritter auch bei schlechtem Wetter

Trotz des für einen Sommertag „schlechten“ Wetters war das Landesberger Fischerstechen wieder ein tolles Ereignis mit einer Menge Spaß und vielen lachenden Gesichtern.

Die Turmspringer eröffneten die Wasserspiele. Sie machten der Jury die Entscheidung nicht leicht. Am Ende setzte sich bei den jüngeren Zoe Wolf als beste Springerin durch, gefolgt von Tobias Langner. Den Bronzeplatz belegte Lucas Ries. Sieger der älteren Jugendlichen wurde René Schmidt vor Chris Ziesenis.

Nach den Wettbewerben am Sprungturm für die jüngeren Wasserratten eröffnete Neptun selbst das Fischerstechen. In spannenden Kämpfen – immer wieder mal durch kleine Regenschauer begleitet – wurden schließlich die Sieger im Fischerstechen in 2 Kategorien ermittelt.

Im Wettbewerb der jungen Fischerstecher hatten sich 7 Mannschaften angemeldet. Es ge-wannen die „Heiligen 3 Könige“(Timm Bartel, Jonas Linkersdörfer, Jona Schnepel) vor dem Team „ToMaTo“ ( Tom Puschmann, Max Könemann-Wilhelm, Tobias Langner). Dritter wurde das Team „Gangster“ mit Calvin Woitschig, Moritz Ziesenis und Sarina Ziesenis.

Bei den älteren war das Team „Restalkohol“ mit Kai Naschke, Christopher Rodekohr und Marten Rodekohr siegreich. Als betes Team der Trostrunde erwies sich die WSV-Jugend mit Nina May, Til Hainke und Dorina Rahlfs.